Hier fühlt man sich wohl.

"In unseren Büros soll man sich wohlfühlen"

Ob Kunden oder Mitarbeitende: Bei enersuisse stehen die Menschen im Zentrum. Das zeigt sich beispielhaft an den neuen Büros in Dietikon. Diese wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern selbst eingerichtet und gestaltet. Offen, hell und topmodern.

Enersuisse bietet ihren Mitarbeitenden viele Vorteile. Zum Beispiel die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Und wer seine Aufgaben lieber im Büro erledigt, soll sich auch hier so gut wie zuhause fühlen. "Wir wollten hier eine angenehme und einladende Atmosphäre schaffen", sagt Ariane Lüscher. Sie ist Personalchefin von enersuisse und hat in den vergangenen zwei Jahren gemeinsam mit einer Projektgruppe die neuen Büros in Dietikon eingerichtet. "Dabei sollte ein Wohnzimmerfeeling entstehen mit Teppichböden, gemütlichen Sofas und Pflanzen." Das ist gelungen.

Martina Kutter und Ariane Lüscher haben die Büros massgeblich mitgestaltet Martina Kutter und Ariane Lüscher haben die Büros massgeblich mitgestaltet

Rund 170 der insgesamt 220 Mitarbeitenden von Enersuisse sind am Standort Dietikon tätig, die übrigen in Morges. Die Räumlichkeiten in Dietikon befinden sich im Gebäude der EKZ. Der Zürcher Energieversorger gehört zu den drei Aktionären der 2019 gegründeten enersuisse und stellte dem Unternehmen eine ganze Etage zur Verfügung. 2020 begann der Umzug aus der Zürcher Innenstadt ans Limmatufer - und damit auch ein grosses Stück Arbeit. "Hier sah es damals ganz anders aus", sagt Ariane Lüscher. "Überall waren kleine Bürozimmer, es war viel enger und dunkler". Das sollte sich radikal ändern.

"enersuisse steht für eine offene Kommunikation und Transparenz, und mit der Bürogestaltung wollten wir genau das auch ausdrücken", erklärt Martina Kutter, die im Projektteam mitgearbeitet hat. Gemeinsam mit einem Architekten und dem Business Interior Design Service von IKEA entwickelte das Projektteam ein Konzept. Die Wände kamen raus und es entstanden grosse, offene und einladende Räume. "Es ist nicht wiederzuerkennen", sagt Martina Kutter lachend.

Gleich zu Beginn empfängt nun eine grosse, helle Begegnungszone Mitarbeitende und Gäste. Hier kann man sich einen Kaffee machen, auf gemütlichen, grünen Sofas sitzen oder an hölzernen Tischen plaudern oder lesen. Dahinter folgt der Arbeitsbereich. Hier stehen höhenverstellbare Holztische, ausgerüstet mit Docking-station und Bildschirmen. Alle Mitarbeitenden haben ihre eigenen Laptops und können sich aussuchen, wo sie sitzen, beziehungsweise stehen möchten. "Es gibt ruhige Bereiche, wo still und konzentriert gearbeitet wird, sogenannte Silent Zones, und es gibt den Bereich, wo telefoniert und gesprochen wird", erklärt Martina Kutter.

Wer besonders viel Ruhe braucht, kann in eines der sieben Sitzungszimmer Wer besonders viel Ruhe braucht, kann in eines der sieben Sitzungszimmer

Wer es einmal ganz ruhig braucht oder sich mit einer Kollegin oder einem kleinen Team zurückziehen möchte, dem stehen zudem sieben Sitzungszimmer in unterschiedlicher Grösse und mit unterschiedlicher Ausstattung zur Verfügung, vom Bildschirm über das Whiteboard bis zum Sitzsack. Benannt sind die Kabinen nach Energiequellen: Sonne, Wasser, Wind. "Die Namen stammen von den Mitarbeitenden", sagt Martina Kutter. "Wir haben einen Aufruf im Intranet gestartet und am Ende hat der Vorschlag mit den meisten Stimmen gewonnen und wurde umgesetzt". Ein Detail, das deutlich macht, wofür die Arbeitgeberin enersuisse im Ganzen steht: die Möglichkeit für jede und jeden, sich selbst einzubringen, mitzumachen und etwas zu bewirken.

Eine frische und moderne Einrichtung Eine frische und moderne Einrichtung

Das zeigte sich auch über den gesamten Einrichtungsprozess hinweg: So waren es die Mitarbeitenden selbst, welche die Möbel aussuchten, die Tische, Schränke, Stühle und Sofas. "Die Einrichtung ist richtig frisch und modern", freuen sich Ariane Lüscher und Martina Kutter. Auf die Arbeit im Projektteam schauen beide gerne zurück. "Das war für alle Beteiligten eine grosse Freude", so Ariane Lüscher. Und Martina Kutter ergänzt: "Wir konnten uns aktiv einbringen, wir konnten Dinge ausprobieren, und am Ende das Ergebnis der eigenen Arbeit sehen. Das war schon toll." Damit machen die Räume in Dietikon deutlich: Grundsätze wie "einfach machen" oder "ausprobieren und lernen" sind für enersuisse nicht bloss Theorie, sie werden aktiv in die Tat umsetzt.

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